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Ende April nahmen die Musikfreunde Spiel voran Menden e.V. an einem Teamtraining teil. Jugendleiterin Astrid Bettker plante zusammen mit erstem Vorsitzenden Jörg Holland-Moritz ein Wochenende als Kombimaßnahme.
Zum Teil wurde für das anstehende Landeswertungsspiel in Hemer geprobt und die restliche Zeit verbrachten die Spielleute mit Teamtraining im Teamkletterpark in Detmold.
In der Jugendherberge Horn Bad-Meinberg konnte man ungestört proben. Eine Wanderung zu den nahe liegenden Externsteinen gehörte natürlich dazu. Dort konnte man schon mal „Höhe“ ausprobieren.

Beim Spiel „Der große Preis“ um Natur, Sinne und Musik wurde in kleinen Teams das Wissen getestet.
Am Sonntag übernahmen die Trainer von “Interakteam“ aus Detmold die Regie. Gemeinsam wurde ein Teamspiel gespielt. Hier war als Aufgabe gestellt, das ganze Team über ein „Moor“ zu bringen. Als Hilfsmaterial bekamen die Teammitglieder kleine Holzbretter. Diese mussten immer Körperkontakt haben und kein Kleidungsstück (Schnürsenkel!!!) durfte ins „Moor“ ragen, ansonsten wurde dieser Teilnehmer blind. Hörte sich erst einfach an, aber nachdem doch einige Blinde unter der Truppe waren, kam immer mehr das Zusammenspiel zum Vorschein, und nach rund zwei Stunden schaffte es auch der letzte der Teilnehmer über die Ziellinie zu kommen. Alle waren sehr erstaunt, dass man so lange mit dem Spiel beschäftigt war, sagten doch alle, Blinde wie Sehende, es wäre ihnen nicht so lange vorgekommen. Eindeutiger Beweis dafür, dass es allen Spaß gemacht hat.
Danach wurde sich gestärkt und nach dem Mittagessen ging es in die Höhe. Nach einer Einweisung der beiden Teamtrainer, Rike und Thomas, zogen sich die Erwachsenen, Kinder und Jugendlichen sofort das Klettergeschirr an und es ging los.
Wurden zuerst noch die Kinder und Jugendlichen durch die Erwachsenen gesichert, änderte sich dieser Zustand sehr schnell. So lernten die Erwachsenen auch Vertrauen in die Kinder und Jugendlichen zu stecken, in dem diese die Erwachsenen sicherten. Die Teamtrainer erklärten die Sicherung sehr gut und die Jugendlichen waren auch stolz über das ihnen entgegen gebrachte Vertrauen.
Die große Riesenstrickleiter galt schon als Herausforderung. Die Kinder und Jugendlichen halfen sich gegenseitig dabei, sich dort hochzuziehen und waren sehr stolz auf ihr erreichtes. Aber auch die anderen Klettereinheiten wurden ausgiebig benutzt. Am Ende war fast jeder mal in ca. 11 m Höhe gewesen.
Beim abschließendem Teamspiel wurde nochmals herausgestellt, wie wichtig eine gute Absicherung und die Kommunikation der Teilnehmer untereinander ist. Denn wie hat schon

Henry Ford gesagt: „Wenn wir uns einig sind, gibt es wenig, was wir nicht können. Wenn wir uneins sind, gibt es wenig, was wir können.“

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