Telefon

+49 151 52607080

eMail

info@spielvoran.de

Erreichbarkeit

Mo.–Fr.: 7:00 Uhr – 19:00 Uhr

Der Spielmannszug Spiel voran Menden besuchte im April die Jugendherberge auf der Wewelsburg. Geplant war ein kombiniertes Probewochenende. So wurde die fachliche Arbeit mit der überfachlichen Jugendarbeit gemischt. Das Jugendteam um Astrid Bettker war für die überfachliche Jugendarbeit zuständig. Durch viele neue und alte Spiele wurden Werte wie Gemeinsamkeit, Teamgeist und das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Gruppe gestärkt. Die fachliche Arbeit lag natürlich beim Dirigenten.
So bereitete Jörg Holland-Moritz die Spielleute auf die kommende Schützenfestsaison vor. Der Freitagabend stand ganz im Zeichen des „Hausspiels“. Bei diesem Spiel kam es darauf an, in kleinen Gruppen die Burg nach versteckten Hinweisen abzusuchen und dann die verschiedensten Fragen und Aufgabenstellung zu lösen. Diese konnten aber nur in der Gruppe gemeinsam gelöst werden.
Am Samstagmorgen fand dann die Übungseinheit statt. Da die Wewelsburg über viele Räumlichkeiten verfügt, konnten hier die einzelnen Stimmen und Register getrennt üben. Gleichzeitig wurde gezielt mit dem Nachwuchs geprobt.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen besichtigte man dann das Museum der Wewelsburg. Hier hatte es den Mädchen besonders die Hexenkammer angetan. Auch lernte man viel über die Geschichte der Wewelsburg kennen. Nach einer kleinen Gesprächsrunde über das Gesehene, war es schon wieder Zeit zum Abendessen. Danach kam das Jugendteam wieder zum Einsatz. Viele alte und neue Spiele wurden durchgespielt. Erfreulich, dass die „Älteren“ auch noch nach den Spielrunden mit den „Jüngeren“ weiterspielten. Die Kiddy`s hätten gerne noch weitergespielt, doch irgendwann muss man auch in einer Jugendherberge ins Bett. Ein Mädchenzimmer hatte allerdings Schwierigkeiten mit dem Einschlafen.Versteckten sich doch alle Spinnen der Burg in diesem Zimmer. Hier gehörte schon einige Überzeugungskraft seitens der Teamleitung dazu, diese Mädchen zum Schlafen zu bewegen.
Am Sonntagmorgen hielt man dann im Turmzimmer eine Gesamtprobe ab, um das Geübte in der Gruppe zu festigen. Bei dem anschließenden Resümee stand fest, dass die Mischung aus fachlicher und überfachlicher Arbeit nicht zum letzten Mal zum Einsatz gekommen ist.


Bericht: Astrid Bettker

By continuing to use the site, you agree to the use of cookies. more information

The cookie settings on this website are set to "allow cookies" to give you the best browsing experience possible. If you continue to use this website without changing your cookie settings or you click "Accept" below then you are consenting to this.

Close